Fallbleistifte – immer schreibbereit
Bleistifte sind praktische Begleiter im Büro- und Schulalltag. Mit ihnen bringen Sie Notizen, Skizzen und Zeichnungen zu Papier, ohne dass etwas schiefgehen kann. Und wenn doch, können Sie es mit dem Radierer einfach löschen. Fallbleistifte bringen viele Vorteile mit sich: Sie müssen zum Beispiel erst ab einer gewissen Stärke nachgespitzt werden. Dies betrifft Minen-Durchmesser ab 2 mm. Nur darunter wird tatsächlich gar nicht gespitzt. Kaweco bietet sogar 5,6 mm Fallbleistifte an. Der Sketch UP Fallbleistift von Kaweco wartet mit integriertem Spitzer hinten im Drücker auf.
Erfindung des Fallbleistifts
Bleistifte gibt es bereits seit der Antike. Doch der Fallbleistift ist ein Produkt der Neuzeit. Das Schreibgerät mit integrierter Mechanik taucht erstmals Ende des 18. Jahrhunderts auf. Die Erfinder Sampson Mordan und John Isaac Hawkins lassen sich den Fallbleistift als Erste 1822 patentieren.
In seiner heutigen Form ähnelt der Fallbleistift jedoch eher den Entwürfen, die sich Charles Rood Keeran 1913 patentieren ließ. Dabei hält eine Klemmzange die innenliegende Mine fest und gibt sie bei Bedarf frei, wenn die Mine vorgeschoben wird.
Fallbleistifte liegen stets gut in der Hand
Während Bleistifte mit der Zeit immer kürzer werden, behält der Fallbleistift seine Größe. Im Gegensatz zum herkömmlichen Bleistift ist die Mine beim Fallbleistift nicht in Holz eingefasst, sondern sitzt in einem Körper aus Metall oder Kunststoff. Da die Stifte nachgefüllt werden können, gilt der Fallbleistift als ähnlich umweltfreundlich wie sein Pendant aus Holz.
Ein Fallbleistift ist stets schreibbereit und liegt dabei immer gut in der Hand. Der Fallbleistift wird bei Bedarf mit Ersatzminen gefüllt.
Schreiben und Zeichnen mit dem Fallbleistift
Die Schreibgeräte ähneln in der Handhabung dadurch eher einem Kugelschreiber als einem Bleistift. Tatsächlich finden Sie auf dem Markt Multifunktionsgeräte, die Kugelschreibermine und Bleistiftmine in einem Stiftkörper vereinen.
Im Gegensatz zum Kugelschreiber können Sie mit dem Bleistift Geschriebenes einfach ausradieren. Fallbleistifte sind daher vor allem in technischen Berufen beliebt, wo Entwürfe angefertigt werden. Denn die gleichbleibende Strichstärke garantiert maximale Präzision. Doch auch Schriftsteller und andere Künstler greifen zum modernen Bleistift, der sauberes Arbeiten verspricht. In der Schule hat sich der Fallbleistift in der Darstellenden Geometrie und anderen Bereichen bewährt, wo er für gleichbleibende Genauigkeit sorgt. Alternativ steht ein Druckbleistift zur Auswahl.
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